Fortbildungen für Reinkarnationstherapeuten

Unsere Fortbildungen sind dazu da, Absolventen des Grundkurses in Reinkarnationstherapie die Möglichkeit zu geben, sich unter Supervision weiterzuentwickeln (Beobachten & Feedback durch erfahrene Ausbilder).

Mehrere Hände halten kleine Plänzchen in den Händen.
Entwicklung passiert dort, wo wir hinschauen.
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In jeder Ausbildungswoche begleiten frühere Teilnehmer die Gruppe als Unterassistenten.
Sie bringen die Erfahrung aus vorherigen Kursen mit, stehen den neuen Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite – und bleiben gleichzeitig selbst im Prozess.

Die Unterassistenz bietet die Chance, bestimmte Aspekte der Ausbildung noch einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, Erlebtes zu vertiefen und neue Sicherheit in der Begleitung zu gewinnen.

„Es ist kein Lehren, sondern ein achtsames Mitgehen – auf Augenhöhe.“

Die Supervisionswoche ist ein besonderes Format für alle, die schon tiefer in der Reinkarnationstherapie stehen – sei es als Wiederholer, Unterassistent oder auf dem Weg in die eigene Praxis.

Hier geht es nicht mehr um das Lernen von Grundlagen, sondern um das Feintuning im therapeutischen Arbeiten – mit echter Rückmeldung, gezielten Übungen und einem erfahrenen Leitungsteam.

Was die Supervisionswoche bietet:

  • Praktisches Arbeiten in kleinen Gruppen mit echten Rückmeldungen
  • Begleitung realer Themen und Klientenbilder
  • Raum für eigene Fälle, Unsicherheiten und Entwicklungsthemen
  • Tieferes Verstehen der eigenen Rolle als Therapeut
  • Austausch auf Augenhöhe mit anderen, die den Weg bereits kennen
  • Ein geschützter Rahmen, um ins Vertrauen und in die Verantwortung zu wachsen

„Diese Woche ist oft ein Wendepunkt – weil hier sichtbar wird, was schon da ist, und was noch wachsen darf.“

Manche Themen aus der Grundausbildung wirken lange nach – und bei manchen lohnt es sich, noch genauer hinzuschauen. Zwei Schwerpunkte, die besonders häufig im Praxisalltag auftauchen, sind Körpersymptome und Paarbeziehungen.


Für beide gibt es eine zusammengefasste Fortbildungsangebote, die Theorie und Selbsterfahrung verbinden.

Körpersymptome deuten lernen

Viele Klienten kommen mit körperlichen Beschwerden – hinter denen oft seelische Hintergründe stehen. In der Reinkarnationstherapie geht es nicht darum, Diagnosen zu ersetzen, sondern die seelische Botschaft hinter dem Symptom zu erkennen.

Was Sie lernen:

  • körperliche Symptome als Ausdruck innerer Prozesse zu lesen
  • seelische Ursachen zu erfassen, ohne vorschnelle Deutung
  • feine Unterschiede zwischen Projektion, Echo und Körperbild
  • achtsamer Umgang mit Schmerz, Krankheit und Grenzerfahrung
  • therapeutisch wirksame Reaktionen auf sogenannte Sekundensymptome

Das Ziel: Körpersymptome nicht „wegmachen“,
sondern einbeziehen als Wegweiser zur Ganzheit.

Paartherapie

Beziehungen sind für viele Menschen das zentrale Thema – mit großer Heilungskraft und genauso viel Konfliktpotenzial.

Was Sie lernen:

  • gemeinsame Themen und frühere Inkarnationen sichtbar machen
  • mit Paaren im Liegen zu arbeiten: gemeinsam sehen, fühlen, verstehen
  • Umgang mit Triggern, Projektionen und emotionaler Eskalation
  • Gruppenformate mit Paaren sicher anleiten
  • eigene Haltung bewahren, ohne Partei zu ergreifen

Nein, wir veranstalten keine Wochenend-Orgie. Aber wir wagen uns an ein Thema, das oft gemieden wird – und genau deshalb so wichtig ist!

Sexualität ist eines der zentralsten und gleichzeitig am stärksten tabuisierten Themen in der therapeutischen Arbeit. Viele Klienten tragen Scham, Schuldgefühle oder alte Verletzungen in sich – andere spüren einfach, dass in diesem Bereich etwas fehlt.

In diesem besonderen Wochenendseminar nähern wir uns dem Thema mit Respekt, Tiefe und einer klaren Haltung. Es geht nicht um Provokation, sondern um ehrliches Hinschauen – körperlich, emotional und energetisch.

Was dieses Wochenende bietet:

  • Raum für das, worüber sonst oft geschwiegen wird
  • praktische Selbsterfahrung mit eigenen Grenzen und Reaktionen
  • Verbindung zwischen Sexualität, Gefühl und spiritueller Dimension
  • Austausch zu Scham, Lust, Nähe, Loslassen – ohne Masken
  • Supervision, Atemarbeit und eine mutige Feldstudie zur eigenen Wahrnehmung

„Dieses Wochenende ist intensiv. Er richtet sich an Menschen, die bereit sind, eigene Themen im geschützten Rahmen ehrlich zu erforschen, auch in ihrer körperlich-spürbaren Dimension.“

Die Gruppenrückführung im „Stern“-Format dient ebenfalls als vertiefende Praxis für all jene, die bereits die Grundausbildung in Reinkarnationstherapie absolviert haben. In einer kleinen Gruppe von drei bis maximal sechs Teilnehmern entsteht eine seelische Reise in frühere Leben – getragen durch das kollektive Feld.

Die Teilnehmer liegen mit den Köpfen zueinander und bilden dabei symbolisch einen Stern. Sobald bei einem Teilnehmer ein inneres Bild auftaucht, wird dieses laut ausgesprochen. Die anderen schließen sich nach und nach an, indem sie ihre eigenen Eindrücke teilen. So entfaltet sich eine gemeinsame Geschichte, in der sich seelische Themen und Dynamiken zeigen.

Der Astrologie-Grundlagenkurs richtet sich an Therapeuten, die die Reinkarnationstherapie-Ausbildung abgeschlossen haben und ihr Verständnis für seelische Prozesse vertiefen möchten. In der Ausbildung werden astrologische Themen von Julia Povel bereits eingeführt – dieser Kurs bietet die Möglichkeit, genau diese Inhalte genauer zu erfassen. Anhand von Geburtshoroskopen lernen die Teilnehmer, astrologische Zusammenhänge bewusster zu deuten und gezielt in ihre therapeutische Arbeit zu integrieren.

Ein Blick über den Tellerrand zeigt: Wir sind weit mehr, als wir oft glauben. Das Geistige-Welt-Wochenende lädt spirituell Interessierte ein, neue Dimensionen zu entdecken – mit echten Live-Durchgaben von lichtvollen Wesen wie Engeln, Sternenbrüdern und aufgestiegenen Meistern. Hier geht es nicht um Schwärmerei, sondern darum, das Oben mit dem Unten zu verbinden – über das Herz.