Persönliches über Engin

Als Reinkarnationstherapeut ist Engin Ihr Spiegelbild, Vertrauter, Beichtvater, Panzerknacker, Blitzableiter, Sterndeuter, Türöffner, Brückenbauer, Geburtshelfer, Lotse, Kulissenschieber, Katalysator oder Ihr 18. Kamel.

Steckbrief: Vom Diplom-Kaufmann zum Reinkarnationstherapeuten


Engin ist am 01.01.1975 um 07:22 Uhr in Sonthofen im Allgäu (Sternzeichen Steinbock, Aszendent Schütze) geboren. Heute arbeitet er hauptberuflich als Reinkarnationstherapeut in eigener Praxis in Frankfurt am Main.

Die regelmäßigen Reinkarnationstherapien mit über hunderten an Therapiestunden pro Jahr sind ein Indiz für seine seriöse und kompetente Seelenarbeit, die trotzdem nie zur Routine wird. 


Der Reinkarnationstherapeut Engin Iktir stellt sich Ihnen persönlich vor.
Engin Iktir

„Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, sich selbst ehrlich zu begegnen:
Nicht an der Oberfläche, sondern im Innersten.“
– Engin Iktir –

  • Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplom) mit psychologischem Schwerpunkt an der Universität Augsburg
  • Schwerpunkte: Teamentwicklung und Interaktionsmanagement
  • Zehn Jahre Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, zuletzt als Marketingleiter

Heute kommt das seiner therapeutischen Arbeit, neben der Fachkenntnis, sehr zu Gute: Menschen mit all ihren Facetten, Stärken und Schwächen faszinieren ihn.

Angetrieben von einer großen Portion Neugier und fachlicher Kompetenz, begibt er sich mit seinen Klienten auf therapeutische Seelenreisen in die Tiefen der menschlichen Psyche.

Reinkarnationstherapie nach der Münchener Schule

Von der Oberfläche hinter die Kulissen zu schauen, das ist für Engin, überprüfter Heilpraktiker (Psychotherapie), die Reinkarnationstherapie. Er arbeitet nach der Methode der Münchener Schule, die auf den Lehren von Thorwald Dethlefsen basiert.

2006 absolvierte Engin in München seine Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten und war dort ebenfalls Oberassistent sowie Supervisor am Kensho-Institut von Mathias Wendel. Mittlerweile leitet er selbst DIE Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten.  

Zusammenarbeit mit Julia Povel

Engin Iktir und Julia Povel im Portrait.
Engin Iktir mit Julia Povel

Hier ist er zuhause, Reinkarnationstherapeut mit Leib und Seele: Engin arbeitet mit Julia zusammen, die ebenfalls Reinkarnationstherapeutin ist. Gemeinsam leiten sie die Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten in Frankfurt am Main.

Julia bringt weitere Facetten in die gemeinsame Arbeit ein: Sie ist ausgebildete Astrologin, arbeitet medial über Channelings und bietet sogenannte Schutzgeistsitzungen an. Dabei stellt sie Kontakt zur Geistigen Welt her, als Orientierungshilfe auf dem eigenen Weg.

Auch privat leben die beiden seit 2010 in einer liebevollen Beziehung. Ausgehen ist nicht so Engins Ding, er interessiert sich für Sport, vor allem für Fußball (1. FC Köln) und Geistige Welt. Langweilig wird es ihm dabei nicht. „Zu Hause gibt es keine Doktrin, eine Weile lang wird vegan oder vegetarisch und dann auch mal wieder selbstgemachte Burger gegessen. Kulinarische Abwechslung, so wie beim Sex auch.“

Publikationen & Artikel rund um Reinkarnationstherapie

Beiträge von Engin Iktir zur Reinkarnationstherapie sind in verschiedenen Printmagazinen erschienen. Eine Auswahl finden Sie in unserer Ratgeber-Übersicht. Ebenso veröffentlicht er regelmäßig Artikel rund um Symptome (körperliche, seelische) und Hintergrundwissen zur Reinkarnationstherapie.

Engin Iktir: Wie ein Enzym für Ihre Entwicklung

Manche Situationen im Leben lassen sich nicht sofort ordnen. Engin wirkt als Reinkarnationstherapeut wie ein Enzym: Etwas, das in Bewegung bringt, wo vorher Stillstand herrschte.

Die Geschichte von den 17 Kamelen begleitet Engin. Vielleicht auch Sie.

Ein Vater hinterlässt seinen drei Söhnen 17 Kamele – verbunden mit der Auflage, sie wie folgt aufzuteilen:

Der älteste Sohn soll die Hälfte erhalten,
der zweitälteste ein Drittel
und der jüngste ein Neuntel.

Die Söhne versuchen zu rechnen, kommen aber auf keinen grünen Zweig. Denn wie sollen sie ein Tier teilen, ohne gegen den Willen des Vaters zu handeln?

Da kommt ein Weiser des Weges. Sie halten ihn an, schildern ihm die Lage.
Der Weise hört zu, steigt von seinem Kamel und sagt:

„Das ist kein Problem. Ich schenke euch mein Kamel. Jetzt habt ihr 18.“

Dann beginnt er zu teilen:
Der Älteste bekommt die Hälfte – 9 Kamele.
Der Zweitälteste ein Drittel – 6 Kamele.
Der Jüngste ein Neuntel – 2 Kamele.

9 plus 6 plus 2 ergibt 17.
Ein Kamel bleibt übrig – das des Weisen.
Er steigt wieder auf und reitet davon.

Frei nach Paul Watzlawick, Die Therapie des Als-ob, Vortrag 1998.

Ihr nächster Schritt?

Vielleicht braucht es nur einen ersten Schritt, um in Bewegung zu kommen.
Wenn Sie mögen, begleite ich Sie ein Stück.