Engin Iktir Reinkarnationstherapie & DIE Ausbildung
Arm und reich, gesund und krank, gut und böse – das übliche (karmische) Weltbild hilft uns bei der persönlichen Entwicklung nicht wesentlich weiter. Auf Schuld und Sühne aufgebaut, sucht es gern die Verantwortung für Probleme im Außen. Eltern, Gott oder Partner müssen als „Sündenböcke” herhalten. Die Reinkarnationstherapie geht dagegen wesentlich tiefer. Dafür ist es hilfreich, einen wertneutralen Raum für die Klienten zu schaffen. Aus diesem Grund differenziere ich drei wesentliche Weltbilder:
„Wenn du lieb und brav bist, kommst du in den Himmel.” Treffender lässt sich das kausale bzw. karmische Weltbild nicht beschreiben. Dort bestimmen Ursache und Wirkung alle Denkmuster und Gesetze. Die Polarität ist Grundpfeiler dieses Weltbildes. Es geht um Ausgleich und Vergebung, Schuld und Sühne. Das „karmische Rad”, unser „Hamsterrad” oder „Karriereleiter“ (Ein Hamsterrad sieht von innen aus, wie eine Karriereleiter), in dem wir alle sitzen, dreht sich immer weiter. Unerklärliches wird als Zufall oder Schicksal bezeichnet. Ziel ist es „oben” zu sein und „das Unten” zu vermeiden.
Bist du heute ein Autonarr, warst du früher ein Pferdeliebhaber. Meint: „Unser” Thema begegnet uns in jedem Leben wieder. In allen Inkarnationen ist die Strickart ähnlich, nur die äußeren Umstände verändern sich. Es ist jenes zeitlose Muster, nach dem sich die Seele bewegt. Ein Abbild dieses Schemas liefert uns das Geburtshoroskop. Dazu empfehle ich das Buch „Das senkrechte Weltbild” von Thorwald Dethlefsen.
Tatsächlich besitzt die Welt unendlich viele Dimensionen. Wir Menschen sind zunächst in diesem irdischen Leben nur in der Lage drei davon wahrzunehmen. Unsere seelische Heimat ist jedoch jener vieldimensionale Zustand, den wir uns innerlich wieder herbei sehen. Der Ursprung, aus dem wir alle kommen und zu dem wir wieder gehen werden. Ein Ort der Einheit und Liebe. Die geistige Welt ist bevölkert von hochschwingenden Wesenheiten, den Ätherischen (Engel). Wir Menschen sehnen uns danach die Polarität zu überwinden und zurück „nach Hause” zu kommen. Das ist nur möglich, wenn wir sämtliche Seiten in uns erfahren haben: Glück, Beziehungen und die Verschmelzung mit dem Partner ebenso wie Macht, Herrschsucht und Gier. Alles, zu dem das Ego „M-EINS” sagen kann.
1. Wir leben in der Welt der Polarität.2. Wie innen so außen (Umwelt als Spiegel).3. Es gibt feinstoffliche Energie.4. Wie oben so unten (Analoge Denkweise).
Mit dieser übergreifenden Sichtweise ist es für mich als Therapeut wesentlich leichter, meinen Klienten in die Tiefe zu folgen. In meiner Praxis erwartet Sie ein geschützter Raum, in dem Sie Ihre Themen frei von Schuld ansehen und uneingeschränkt ausleben dürfen.
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