Engin Iktir Reinkarnationstherapie & DIE Ausbildung
Migräne sind weit mehr als nur Kopfschmerzen. Die heutige Medizin neigt dazu, sich auf die offensichtlichen Symptome zu konzentrieren und vergisst dabei die darunter tieferliegenden Hintergründe. Psychische Faktoren können sich in Form von Migräneattacken manifestieren und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. In diesem Artikel begeben wir uns auf die Suche nach der seelischen Wurzel der Migräne, um ein umfassenderes Verständnis dieser oft quälenden Erkrankung zu erlangen.
Die Inhalte:
Migräne ist für die Betroffenen ein Leiden mit vielen Gesichtern. Hauptsächlich treten dabei starke, pochende Kopfschmerzen auf, die meist nur einseitig im Kopf auftreten. Begleiterscheinungen können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit bzw. Geräuschempfindlichkeit sowie Sehstörungen sein.
Migräne! Ein Leiden ohne Ende.
Migräne ist für viele sehr belastend und schränkt deren Lebensqualität erheblich ein – nicht selten kann dies einige Tage andauern. Die Behandlung auf rein körperlicher Ebene – schulmedizinisch, medikamentös – bringt meist nur mäßige, kurzfristige Verbesserungen mit sich. Migräne-Patienten unternehmen viel auf der Suche nach Linderung oder gar Heilung. Sie selbst beziehen auch seelische Faktoren bei der Entstehung und dem Verlauf von Migräne mit ein. Denn sie machen die Erfahrung, dass eine Lebensführung mit Stress, einer Depression, Ängsten oder anderen emotionalen Problemen zur Häufigkeit der Migräneanfälle beitragen können.
Kopf (= Hauptstadt des Körpers)
Den Kontakt zum eigenen Inneren aufbauen, den Tiefen begegnen und diese lieben lernen. Der eigenen Verhinderung gegenüber der Sexualität bewusst werden und Trieb und Denken zusammenbringen, miteinander verbinden. Die Energie im Kopf wieder an den Ort zurückführen, an der sie erfüllt ausgelebt werden darf. Eigene Bedürfnisse wahrnehmen und ihnen nachgehen, bevor die Migräne es tut. Migräne nicht als Ausrede für Enthaltsamkeit verwenden. Traumabearbeitung mittels Schattentherapie.
Larissa, 35 Jahre jung, in ihren besten Jahren. Hübsch, studiert, erfolgreich selbständig in eigener Kanzlei. Seit sieben Jahren verlobt, traut sich jedoch nicht zu, den nächsten Schritt mit ihrem Partner zu machen. Äußerlich gesehen hat sie alle Voraussetzungen für ein erfülltes Leben. Wären da nicht ihre seit zehn Jahren immer wiederkehrenden Migräneattacken. Etliche Ursachen ihrer Migräne hatte sie bereits abgeklopft. Sie hat auf Kaffee verzichtet oder auf bestimmte Nahrungsmittel. Einiges half kurzfristig, anderes überhaupt nicht. Medikamente sowie etliche Naturheilpräparate oder Nahrungsergänzungsmittel, die ihr von Heilpraktikern empfohlen wurden, versagten. In diversen Foren hatte sie sich informiert, sich Tipps eingeholt, die mehr oder weniger hilfreich waren. Auch einen Versuch mit der Suche nach seelischen Ursachen der Migräne hatte Larissa in Form einer klassischen Psychotherapie, sprich einer Gesprächstherapie, in Anspruch genommen. Diese und auch andere alternative Ansätze liefen jedoch ebenfalls ins Leere.
Sie wollte einen allerletzten Versuch starten
Egal was sie machte, am Ende kam die Migräne immer wieder zurück. Eigentlich hatte Larissa schon aufgeben wollen und meinte für immer mit den Migräneattacken leben zu müssen. Sie wollte einen allerletzten Versuch starten und kam deshalb zu mir zu einer vierwöchigen Reinkarnationstherapie. Bei aller Suche nach äußerlichen Ursachen hatte sie noch nie wirklich einen direkten Kontakt mit der eigenen Seele unternommen. Ich war also jetzt ihr mittlerweile fünfter Therapeut.
Die ersten Sitzungen nutzten wir zunächst einmal, um über den Weg von inneren Bildern wirklich in Larissa hineinzuschauen, wer sie überhaupt ist und welche Themen gerade in den Tiefen der Seele aktiv sind. Dabei mussten einige Hindernisse und Blockaden erst einmal überwunden werden, um sich selbst gegenüber zu stellen. Doch es zeigte sich sehr schnell, dass eine längst vergessene Situation von Übergriffigkeit in einer ihrer vorherigen Partnerschaften ihre Weiblichkeit verschreckt hatte. Von Sitzung zu Sitzung erlebte sich Larissa immer wieder als Opfer und sprach sich selbst wenig Selbstwert zu. Im Verlauf der weiteren Sitzungen bröckelte ihre Fassade zunehmend. Sie begegnete in den inneren Bildern nicht nur ihren dunklen Seiten, sondern begann diese auch dort auszuleben. Die Migräne verschwand relativ rasch nach 2 Wochen Therapie bei mir.
Im Inneren sehnte sie sich nach Nähe. Nach Liebe. Doch ihr Herz war stets verschlossen.
Statt das Symptom einfach nur loswerden zu wollen, konnte Larissa es in der Therapie als Tor zu tieferen Schichten ihres Wesens nutzen. Denn eines zeigte sich in allen ihren früheren Leben: egal was sie machte, ob sie sich als Täter oder Betroffene erlebte, ihren Schatten begegnete – ihr Herz war stets verschlossen. Erst nachdem sie ihr Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung bewusst spürte, begann sie sich immer mehr wieder dem Leben zu öffnen. Sie fing an sich ihre Verletzungen anzusehen und bemerkte dabei, wie sie immer wieder daran arbeitete, die Erfüllung ihrer eigenen Wünsche und Träume selbst zu sabotieren.
Die Therapie endete für sie mit der Erkenntnis: egal was sie im Leben macht, es künftig mehr mit Herz zu machen. Ein halbes Jahr später meldet sich Larissa bei mir und teilt mir freudig mit, dass sie endlich den Schritt gewagt hat und ihren Verlobten geheiratet hat. Die Migräne ist nach der Therapie kein Thema mehr in ihrem Leben. Sie widmet sich zunehmend ihren Bedürfnissen und gesteht sich ein erfülltes Leben zu – und lässt wieder mehr Liebe in ihrer Partnerschaft zu.
Leiden Sie selbst unter Migräne?Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf und vereinbaren Therapietermine oder ein kostenfreies Vorgespräch über 069 958 64 828.
Weiterführende Links:
Engin Iktir, Reinkarnationstherapeut (Heilpraktiker für Psychotherapie), Frankfurt a.M., www.enginiktir.de / Terminvereinbarung über 069 – 958 64 82
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